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Auf ein Schützenjahr ohne große Höhepunkte blickte der 1. Vorsitzende Gerhard Körn zurück. Der Verein hat das letzte Jahr genutzt, um sich mit dem Wegfall des Kleinkaliber-Schießstandes vertraut zu machen und die Schießaktivitäten auf das Luftgewehr-Schießen auszurichten. Die Heimat von Schützenverein und Dorfverein, das Dörphus, ist bis auf den Außenbereich voll funktionsfähig und wird von der Bevölkerung und den Vereinen gut angenommen.

Sorgen bereitet dem Verein die Altersstruktur der Mitglieder. Es soll daher im laufenden Jahr verstärkt um jüngere Mitglieder geworben werden.

Bestätigt wurden bei den Wahlen Josef Reicksmann als 2. Vorsitzender, Holger Behrens als 2. Schatzmeister, Stefan Krause als 2. Schriftführer und Karl-Heinz Maier als weiteres Mitglied im Festausschuss.

Nachdem Christa Zenker einen Überblick über das Jahr 2019 aus finanzieller Sicht gegeben hatte und über einen auskömmlichen Kassenbestand berichten konnte, war es an Schießwart und Schützenkönig Alfred Gehrke einen Überblick über ein durchwachsenes Schießsportjahr zu geben. Dieses insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Verein nicht mehr an überregionalen Wettbewerben teilnehmen kann, nachdem er mit Ablauf des Jahres 2018 den Landessportbund verlassen hat.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden die Vereinsmeister geehrt und der 1. Vorsitzende konnte Walburga Körn für eine 40jährige Mitgliedschaft und Eckhard von Otte für seine 25jährige Mitgliedschaft die Ehrennadeln des Deutschen Schützenbundes und eine entsprechende Urkunde überreichen.